Ein buntes, retro gestyltes Linienbus steht an einer gepflasterten Straße, umgeben von Bäumen und historischer Architektur. Der Bus hat ein rotes Dach und ist mit farbenfrohen Kreisen und Blumen verziert. Auf der Frontscheibe ist das Wort "Sonderfahrt" zu lesen. Im Hintergrund sind grüne Bäume und ein klarer blauer Himmel zu sehen.

Unser Retrobus

Retrobus mieten

Geh mit uns auf Zeitreise. Ein echter Hingucker mit nostalgischem Flair ist der RetroBus der Stadtwerke Tübingen von 1986. Mieten Sie ihn für Ihre Gäste, Freunde oder Kollegen für Ihre Geburtstagsfeier oder Hochzeit, Ihr Jubiläum, einen Betriebsausflug oder privaten Ausflug und vieles mehr...
 

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Beispielangebot

Ausflug in das Mercedes-Benz-Museum Stuttgart

Wochentag

Samstag

Abfahrtsort

Tübingen Hauptbahnhof

Fahrtziel

Mercedes-Benz-Museum, Stuttgart

Abfahrtszeit Tübingen

9:00 Uhr

Rückkehrzeit Tübingen

14:00 Uhr

Teilnehmerzahl

44 Personen

Kosten

700 €, inkl. MwSt.

Während der Wintermonate – bis einschließlich März – wird der RetroBus nicht vermietet.  

Daten und Fakten

Typ

Mercedes-Benz O 305, zweiachsiger Solobus, gehört zur ersten Standard-Linienbus-Generation, Serienfertigung von 1969 bis 1987

Kennzeichen

TÜ-SV 700H

Erstzulassung

17.11.1986

Motor

Reihensechszylinder (liegend) OM 407 hA

Leistung

240 PS/117 kW

Hubraum

11.334 cm³

Schaltung

MB-Dreigangautomatik

Höchstgeschwindigkeit

87 km/h

Sitzplätze

40

Länge

11,11 m

Breite

2,50 m

Höhe

2,95 m

Leergewicht

9,05 t

zulässiges Gesamtgewicht

12,4 t

Eindrücke Restaurierung

Der Innenraum eines Busses ist sichtbar. Es gibt mehrere Haltestangen und Metallgestelle, die als Platz für Sitze dienen. Der Boden ist eben und aus einem grauen Material, während die Seitenwände aus Holzpanelen bestehen. Die Fenster sind groß und lassen viel Licht herein. An einer Seite des Busses ist die Fahrertür zu sehen, die teilweise offen ist. Im Hintergrund ist eine verschwommene Sicht auf andere Fahrzeuge. Der Bus wirkt leer und wenig genutzt.
Das Bild zeigt das Innere eines öffentlichen Busses. Es gibt mehrere Reihen von sitzenden Plätzen, die mit rot gemustertem Stoff bezogen sind. Der Boden des Busses ist schwarz, und es sind mehrere Haltestangen entlang der Seiten installiert. Die Wände und Fenster lassen viel Tageslicht herein, und im Hintergrund sind Bäume und ein gepflegter Außenbereich sichtbar.
Ein teilweise zerlegter Bus steht in einer Garage. Die Rückseite des Busses ist sichtbar, wobei das Metall teilweise rostanfällig ist und die Innenverkleidung fehlt. Teile des Motors und der mechanischen Ausstattung sind sichtbar. Im Hintergrund sind weitere Fahrzeuge abgedeckt. Der Boden ist aus Beton und die Wände der Garage sind hell.
Das Bild zeigt das Innere eines alten Busses. Die Sitze sind entfernt, und der Boden ist teilweise mit Schmutz und Abfällen bedeckt. An den Wänden befinden sich Holzpanelle. Es sind einige Stangen und Haltegriffe sichtbar, die an der Decke befestigt sind. Im Hintergrund ist das Licht gedämpft, was auf einen ungenutzten Raum hindeutet.
Ein Bus steht auf Werkstatttischen in einer Werkstatt. Der Bus hat keine Räder und ist von der Unterseite sichtbar, wobei Teile des Chassis und der Motorbereich leicht erkennbar sind. Die lackierte Oberfläche ist teilweise abgerieben und zeigt rostige Stellen. Im Hintergrund sind verschiedene Werkzeuge und Ausstattungen sichtbar, die typisch für eine Werkstatt sind. Es gibt auch eine helle Beleuchtung, die den Arbeitsbereich gut ausleuchtet.
Das Bild zeigt das Innere des Fahrersitzes eines Busses. Das Cockpit umfasst ein großes Lenkrad in der Mitte, umgeben von Bedienelementen und Kontrollanzeigen. Auf der linken Seite befindet sich ein gepolsterter Sitz mit einem bunten, geometrischen Muster. Der Boden scheint aus dunklem Material zu bestehen, und das Licht scheint von einer Fensteröffnung zu kommen.
Ein Bus, der von hinten betrachtet wird, zeigt seine freigelegte Motorhaube. Der Motor und verschiedene mechanische Teile sind sichtbar, während der Innenraum des Busses unvollständig und teilweise leer ist. Der Hintergrund enthält Fenster und Teile des Werkstattbereichs, der gepflastert ist.
Ein Bus steht in einer Werkstatt. Der obere Teil des Busses ist teilweise mit einer Schutzfolie abgedeckt, während der untere Teil lackiert wird. Die Karosserie zeigt grüne und graue Stellen, die auf Reparaturen hindeuten. Im Inneren des Busses ist ein elektrisches Panel sichtbar. Der Boden der Werkstatt ist sauber und einige Werkzeuge sowie Teile sind in der Nähe verstreut.
Ein roter und cremefarbener Linienbus steht in einer Werkstatt. Der Bus hat große Fenster auf einer Seite und ist teilweise geöffnet, sodass der Motor sichtbar ist. Im Hintergrund sind Werkstattwerkzeuge und -einrichtungen zu sehen, sowie einige Lichtquellen, die eine helle Umgebung schaffen. Der Boden ist aus Fliesen und verkabelte Geräte sind aufgestellt.
Ein unvollständiger Stadtbus in einer Werkstatt oder einem Außenbereich. Der Bus hat eine beige Lackierung mit einem roten Oberteil. Teile des Innenraums sind sichtbar, einschließlich einiger Sitze und der Fahrerkabine. Die Umgebung ist asphaltiert und es sind weitere Busse im Hintergrund zu sehen. Wolken werden am Himmel sichtbar, ohne erkennbaren Regen.
Ein altmodischer Bus mit rotem und beigem Farbschema fährt über eine Straße. Darauf steht das Wort „Sonderfahrt“. Im Hintergrund sind historische Gebäude mit bunten Fassaden zu sehen, umgeben von Bäumen und blühenden Pflanzen. Es gibt Passanten auf dem Bürgersteig und Radfahrer auf der Straße. Der Himmel ist blau mit einigen weißen Wolken.

Unser RetroBus blickt zurück

2018

Inzwischen wurde ich richtig herausgeputzt im fröhlichen Flower-Power-Look, der an meine Entstehungszeit erinnert. Jetzt freue ich mich darauf, mit Ihnen eine Fahrt voller Nostalgie und guter Laune zu erleben!

Denn ein schwäbischer Oldie ist für neue Abenteuer nie zu alt.

2015

Doch als „Urschwob“

mit komplett erhaltener Innenausstattung wurde ich 2015 von passionierten Busliebhabern der Stadtwerke Tübingen entdeckt. Die luden mich zum Jubiläumsfest des Tübinger Stadtverkehrs 2017 ein und versprachen mir, mich bis dahin fit zu bekommen. Mehrere Monate lang wurde ich bei Omnibus Schnaith in Tübingen restauriert und mit einem Dieselpartikelfilter ausgerüstet: Und das Werkstatt-Team hat ganze Arbeit geleistet! Pünktlich zum Fest wurde ich an die Stadtwerke übergeben, bekam mein H-Kennzeichen und habe mit Rundfahrten durch Tübingen viele Menschen erfreut.

Bild:

1986

Ich gehöre zu den Jüngsten der Baureihe

und wurde 1986 im schönen Schwabenland zum ersten Mal zugelassen. Meine Jugend verbrachte ich in Göppingen bei der OVG (Omnibusverkehr Göppingen Bliederhäuser). Bis zum Sommer 1999 erledigte ich meinen Dienst im Linienverkehr. Anschließend führte mein Weg nach Wissen an der Sieg, wo ich im Schüler und Linienverkehr umherfuhr. Als man mich dort nicht mehr brauche, entdeckte mich ein Privatmann und wollte mich zum Wohnmobil umbauen – doch verließ ihn sein Mut. Mein Zustand ließ ja auch zu wünschen übrig: Ich war ein Oldie von 29 Jahren mit jeder Menge Rost und fast einer Million Kilometern auf dem Tacho.

Bild:

1967

Früher war mein Typ schwer gefragt:

Der Mercedes-Benz O 305 war der Standard-Linienbus der ersten Generation, entwickelt nach den Richtlinien des Verbands öffentlicher Verkehrsunternehmer. 1967 wurde mein Prototyp vorgestellt, die Serienproduktion begann 1969 im Mannheimer Werk und machte Daimler-Benz bald zum größten Hersteller von
Bussen für den Stadt- und Überlandverkehr. In ganz Deutschland, auch in Tübingen, fuhren viele meiner Artgenossen.

Bild:

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